Nachhaltigkeit
Das Wort Nachhaltigkeit ist in unserem Alltag omnipräsent, doch obwohl uns der Begriff ständig umgibt, ist er bedingt konkret. In erster Linie kann man sagen, dass Nachhaltigkeit auf die ökologische Verantwortung abzielt, also darauf, achtsam mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen, damit sie langfristig erhalten bleiben und der Bestand auf natürliche Art und Weise erneuert werden kann.
Nachhaltigkeit lässt sich dabei an drei Säulen festmachen. Gemäß dem Leitbild der Agenda 2030 gilt es die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft zu bewahren. Dies umfasst ökonomische, ökologische und soziale Aspekte. Die nachhaltige Umweltwirtschaft ist auch ein Element der Stadtentwicklung. Ein Ansatz für integrierte Stadtentwicklung ist es z.B. nicht bzw. nur eingeschränkt nutzbare Flächen und Gebiete d.h. durch Schadstoffbelastungen im Boden, wieder für die Nutzung der Menschen uneingeschränkt bereitzustellen. Da es immer mehr Menschen in die Metropolen zieht, müssen auch die Flächen für Wohnraum und Freizeitgestaltung bereitgestellt werden. Dies zu erreichen ist Ausgangspunkt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik als gemeinsame Initiative des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, der Bauministerkonferenz der Länder, des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.
Das Bundesministerium für für Bildung und Forschung stellt in FONA die Nachhaltigkeitsziele in den Mittelpunkt und setzt auf die Kraft von Forschung und Innovation. Bei FONA wird an grünen Innovationen für Stadt und Land gearbeitet, Deutschmland will strukturschwache Regionen stärken und gleichwertige Lebensverhältnisse ermöglichen. In den nächsten fünf Jahren liegt die Forschungsförderung zum Schutz des Klimas und für mehr Nachhaltigkeit bei vier Milliarden Euro.
Der internationale FONA Kongress 2010 wurde von uns für das BMBF gemanagt. Sie können sich den geposteten FONA Kongress auf dem BLOG ansehen.
nachhaltige Altlastensanierung
Eine nachhaltige Umsetzung von Projekten bedeutet, dass am Ende eines Projektes Ergebnisse vorliegen, die die Eigenschaft haben, darüber hinaus möglichst langfristige Wirkungen zu erzeugen. Für eine nachhaltige Umsetzung ist das Denken und Planen weit über den Zeithorizont des Projektes hinaus unabdingbar. Das heißt, bereits zu Beginn des Projektes wird festgelegt, wie die Ergebnisse am Ende des Projektes aussehen müssen, damit eine langfristige Wirkung erwartet werden kann.
Mit einem Nachhaltigkeitskonzept wird der Tatsache Rechnung tragen, dass z.B. eine zukunftsverträgliche Kieselrotsanierung eng mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten verknüpft ist.
Wir setzen bei unseren Projekten einen nachhaltigen Umweltschutz um.
Bei der Sanierung kontaminierter Flächen werden neben den technischen und ökonomischen Aspekten auch die ökologischen und sozialen Aspekte berücksichtigt.
Mit einer technisch optimierten Sanierungsstrategie werden die von der Kontamination ausgehenden Umweltbelastungen für die Wirkungspfade Wasser, Boden Luft für das Schutzgut Mensch saniert. Im urbanen Bereich gilt es oft, Kindern die Flächen als natürliche Lebensgrundlage in Wohngebieten auf Spielplätzen, Bolzplätzen, Sportplätzen wieder bereit zu stellen.
Eine nachhaltige Umsetzung von Projekten bedeutet, dass am Ende eines Projektes Ergebnisse vorliegen, die die Eigenschaft haben, darüber hinaus möglichst langfristige Wirkungen zu erzeugen. Für eine nachhaltige Umsetzung ist das Denken und Planen weit über den Zeithorizont des Projektes hinaus unabdingbar.
Das heißt, bereits zu Beginn des Projektes wird festgelegt, wie die Ergebnisse am Ende des Projektes aussehen müssen, damit eine langfristige Wirkung erwartet werden kann.
Bei dem sogenannten Dreieck der Nachhaltigkeit werden ökologische, ökonomische und soziale Elemente zusammengeführt und gleichgesetzt. Eine tatsächliche Nachhaltigkeit ist erst dann erreicht, wenn man sich mit seinen Aktivitäten in der gemeinsamen Schnittmenge aller drei Bereiche befindet. In der Praxis muss die ökologische Nachhaltigkeit vielmehr als Basis im Vordergrund stehen d.h. Dinge müssen einfach mal repariert werden, anstatt immer gleich ökologisch und sozial neu geschaffen zu werden.
Genau diesem Aspekt trägt die Sanierung kontaminierter Flächen Rechnung.
Die Fläche wird saniert und damit vom alten kontaminierten Zustand in einen neuen sauberen Zustand überführt. In den 60ger Jahren wurden Sportanlagen mit Kieselrot kontaminiert und heute können diese nach der Wiederherstellung von Kindern, Familien, und Gruppen zur Freizeitgestaltung und sportliche Aktivitäten genutzt werden. Damit wird für die nächsten Generationen eine erhöhte Lebensqualität geschaffen und eine Umweltverträglichkeit geschaffen.
Mit der politischen Entscheidung zur Sanierung und Weiterentwicklung der Flächen werden der ökologische und soziale Aspekt voll umgesetzt. Sie werden ins landschaftliche Umfeld eingebunden und verbessern die Lebensqualität in den Städten.
Wir verstehen Altlastensanierung als einen Film vom Problem bis zur nachhaltigen Lösung für Mensch und Natur.
Wir informieren Sie gerne über unsere Projekte.
Email: info@dtcom-consult.de